Das SGM VarioPack

Stellen Sie die Untersuchungen Ihres Wassers frei nach Ihren Bedürfnissen zusammen.

Jetzt Erstbestellungsrabatt sichern.

Untersuchunhsempfehlung für das SGM Variopack

Wir können Ihr Wasser auf folgende Keime untersuchen:
● Koloniezahl bei 22°C und 36°C
● Coliforme Bakterien
Escherichia coli
● Enterokokken
Pseudomonas aeruginosa
● Legionellen

Wie funktioniert das VarioPack?

Das SGM VarioPack bietet Ihnen eine breite Auswahl an Erregern, auf die Sie Ihr Wasser testen können. Stellen Sie Ihre Auswahl zusammen, schicken Sie Ihre Proben ein und erhalten Sie innerhalb von etwa 1 bis 2 Wochen Ihr Ergebnis.

Ihre Probenentnahme im Überblick.

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Bestellen

Füllen Sie Ihr Wasser in die mitgelieferten Flaschen und verschließen Sie sie. Verwenden Sie dazu Ihre Dusche, den Wasserhahn oder andere Wasserquellen.

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Verpacken

Legen Sie die Flaschen wie in der Anleitung beschrieben in die geöffnete Verpackung. Mit dem wiederverschließbaren Karton brauchen Sie keine zusätzlichen Materialien.

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Versenden

Geben Sie das Paket bei einem geignetem Versandpartner ab. Das Porto ist für Sie kostenlos. Ihren Befund erhalten Sie per Post.

Überzeugen Sie sich selbst.

Das SGM VarioPack

Neben der wiederverschließbaren Box selbst erhalten Sie eine oder mehrere Probeentnahmeflaschen, eine wasserresistente Anleitung mit vier einfachen Schritten und einen Informationsflyer. Mit dem Kauf garantieren wie eine zuverlässige und schnelle Analyse Ihres Wassers auf Legionellen, deren Ergebnis Sie innerhalb von ca. 2 Wochen zugeschickt bekommen.

Nur noch ein Schritt.

Bis zur Fertigstellung unseres Bestellsystems, können Sie das VarioPack per Kontaktformular anfordern. Wir senden Ihnen dann eine E-Mail mit den Zahlungsmöglichkeiten und weiterem Verlauf. Mit Ihrer Zahlung bestätigen Sie Ihre Bestellung und wir schicken wir das VarioPack an die angegebene Adresse.

Rechnungsadresse

Benutzen Sie eine DHL Paketstation?

Auf welche Werte möchten Sie Ihr Wasser testen?

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Legionellen (Legionella spp.) kommen überall in der gesamten Umwelt vor, v.a. aber in Süß- und Salzwasser. Es handelt sich um bewegliche, gramnegative Stäbchenbakterien, die sehr widerstandsfähig sind. Die Sterblichkeit liegt bei ca. 5% - 13%.

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E. coli und sogenannte coliforme Keime (Enterobakterien) sind Fäkalkeime, die im Darm von Menschen bzw. im Darm von Warmblütern auftreten. Sie können selbst als Krankheitserreger für Durchfälle und andere Erkrankungen verantwortlich sein. Enterobakterien können als hochresistente Problemkeime kaum behandelbare Infektionen auslösen.

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Pseudomonaden sind extrem anpassungsfähige Bakterien mit sehr geringen Nahrungsansprüchen. Mithilfe einer "klebrigen" Kapsel heften sie sich an Oberflächen an - auch in Rohrleitungen.
Sie sind Pionierkeime für die Bildung von Biofilmen, die dann zahlreichen anderen Organismen (z.B Legionellen, Enterobakterien, Amöben) als Grundlage für die Besiedlung dienen können.
Pathogene Stämme wie P aeruginosa sind gefürchtete Krankheitserreger, die extreme Antiobiotikaresistenzen entwickeln können.

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Kokkenförmige Bakterien der Gattung Enterococcus ( v.a. E.  faecalis und E. faecium) sind Darmbewohner. Als Krankheitserreger und Problemkeime (z.B. als VRE = vancomycinresistente Enterokokken) haben sie auch pathologische Bedeutung, zumal sie bereits von Natur aus gegenüber viele Antibiotika resistent sind. 

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Die Bestimmung der Gesamtkoloniezahl bei zwei verschiedenen Temperaturen gehört zu den Basisparametern zur Beurteilung der Wasserqualität. Erfasst werden sog. heterotrophe Bakterienund Pilze. Können sich Bakterien in Trinkwasser vermehren, zeigt das eine Verschmutzung, z.B. durch Fäkalien oder durch Biofilme in den Leitungen / im System an. Bei 22°C werden vorwiegend Wasserorganismen aus dem Reich der Bakterien und Pilze erfasst.

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Die Bestimmung der Gesamtkoloniezahl bei zwei verschiedenen Temperaturen gehört zu den Basisparametern zur Beurteilung der Wasserqualität. Erfasst werden sog. heterotrophe Bakterienund Pilze. Können sich Bakterien in Trinkwasser vermehren, zeigt das eine Verschmutzung, z.B. durch Fäkalien oder durch Biofilme in den Leitungen / im System an. Bei 36°C wachsende Mikroorganismen können aus Fäkalien stammen und unter Umständen für den Menschen pathogen sein.